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Du befindest dich in der Kategorie: Alltagswahnsinn Montag, 20. September 2010
Toggo Spaßtag
Gestern waren wir beim Toggo Spaßtag im schönen Sierksdorf an der Ostsee. Eigentlich kenne ich diesen Park zwar schon in- und auswendig, da ich ihn schon als Kind besucht habe - damals noch als Hansaland. Aber ich finde ihn doch immer wieder schön. Leider waren sowohl der "Fliegende Hai" als auch der "Sturmvogel" (eigentlich ein "muss") außer Betrieb, aber es gab ja auch noch schöne andere Fahrgeschäfte. Zum Beispiel den "Fluch von Novgorod". Obwohl ich letztes Jahr gesagt hatte, dass ich da nie wieder hineinwollte, fand ich mich plötzlich in der Warteschlange wieder. Eine aufregende Fahrt! Das Bühnenprogramm von Toggo und die anschließende Autogrammstunde, ok, das war eher was für die Kiddies, wobei Sohni ganz begeistert war.
Montag, 01. Februar 2010
Taschenblog
Also es gibt ja zu (fast) jedem Thema Blogs. Und das ist auch gut so! Gerade bin ich über http://www.die-handtasche.net/ gestolpert. Handtaschen kann man (frau) ja nie genug haben. Die Seite ist auf jeden Fall einen Besuch wert! Ach und ein Gewinnspiel gibt es da übrigens auch...
Sonntag, 20. September 2009
Einsteinmenschen
Kaum von der Kunsttasche beruhigt, kommt heute der nächste Klopper: Wir waren mit dem Bus unterwegs zum Wildpark. Sagt mein Sohn zu mir:"Mama, haben die Einsteinmenschen früher wirklich gelebt?" Ich finde das echt zu niedlich!
Samstag, 19. September 2009
Die Kunsttasche
Klein, aber fein der Versprecher meines Sohnes (8) gestern. Gerade von der ersten Klassenreise zurück (eine echte Qual für das besorgte Mutterherz), will er sich abends bettfertig machen und Zähne putzen. Bei seiner verzweifelten Suche nach seiner Kunsttasche kann ich nicht helfen. Erst der Gedankenblitz, dass er seine Kulturtasche sucht, bringt Abhilfe...
Mittwoch, 11. März 2009
Tolle Emails I
Soviel zum Thema PayPal...
Montag, 19. Januar 2009
Hotline II
Ein neuer Computer ist da! Erst einmal HURRA! Dann die ernüchternde Erkenntnis, dass es für das jahrelang benutzte Modem anscheinend keinen Treiber für Vista gibt. Ok, also mal bei dem Internetanbieter deines Vertrauens anrufen. Ich muss dazu sagen, dass ich da sehr zufrieden bin... an sich. Ich also angerufen und versucht, mein Problem zu schildern. Neuer Compi, kein Treiber, ich bin JETZT mit dem alten Compi online. Gut, sagt der CallCenterAgent, mit welcher FritzBox ich denn online sei. Ich erklärte ihm erneut, dass ich mit dem ALTEN Modem und dem ALTEN Compi online sei, nannte den Namen des Modems. Darauf der Agent:"Dann fahren Sie mal Ihren neuen Computer hoch und schauen Sie da und da und da mal nach, welche FritzBox da angeschlossen ist!" Ich bedankte mich, dass er mir so "aufmerksam" zugehört hatte und legte auf. Mittlerweile habe ich mir eine eigene FritzBox gekauft und bin für den nächsten Anruf gewappnet.
Montag, 05. Januar 2009
Hotlinewahnsinn I
Und es begab sich am Heiligenabend, dass ich nicht mehr telefonieren konnte... Zugegebenermaßen war es der Vormittag ebendiesen Tages, als mich eine Freundin anrief über Handy, sie könne meinen Festanschluss nicht erreichen. Nach einiger Zeit des wartens, in der sich nichts an dem Zustand änderte, rief ich bei der Störungsstelle an. Eine automatisierte Stimme fragte mich, worum es denn ginge. Brav gab ich "Störung" an. Dann sollte ich meine Festnetznummer ansagen. Ich fing also an:"040..." An dieser Stelle muss ich erwähnen, dass ich total verschnupft war und einen Hustenanfall bekam. "Ich habe Ihre Angaben leider nicht verstanden!" teilte mir die unpersönliche Stimme mit. Nach dem dritten Fehlversuch gab ich vorerst auf. Ok, schnell ein Glas Tee gemacht, getrunken, nächster Versuch. Selbes Prozedere, und ich stellte fest, dass man sich nicht einmal räuspern durfte. Einen kleinen Moment lang schoss mir dieser geniale Werbespot durch den Kopf (Stichwort "Sie haben drei gelbe Bananen gewählt!" - "ÄPFEL! 3!"). Als ich endlich jemand aus dem Servicecenter am Handy hatte, erklärte man mir, dass man die Leitung durchmessen würde, stellte dann aber fest, dass an der Leitung alles ok wäre, es müsse an uns liegen. Ein Techniker würde sich im Laufe des Nachmittags telefonisch melden. Gesagt, getan, der Mann rief tatsächlich an und wollte mir wieder sagen, dass es an uns bzw. der Technik in der Wohnung liegen würde, ob ein Techniker vorbeikommen solle. Mein Mann (und ich ehrlich gesagt auch) dachte in dem Moment wohl an die Kosten, die ein Besuch am Heiligabend verursachen würde und meinte, das würde wir selber machen. Weihnachten verlief also sehr ruhig. Am Samstag besuchten wir den lokalen Telekomshop. Nach dem Ausschlussverfahren - ich kam nämlich kurioserweise immer noch ins Internet - stellten wir fest, dass es sich um ein Problem mit dem Wandler, der die Signale in für unser analoges Telefon passende Signale umwandelt, handeln müsse. Wir erwarben ein neues und stellten zuhause fest, dass wir immer noch nicht telefonieren konnten, Ok, wieder in den Laden, die Kiste umgetauscht, nun konnte es nur das NTBA sein. Freundlicherweise bekamen wir das gratis, trugen es nach Hause und konnten nicht telefonieren. Verzweifelt überprüften wir nochmal alle Kabel. Danach rief ich bei der Störungsstelle an. Ich bezwang die wahnsinnige Idee, bei den Abfragen "Äpfel! 3!" zu rufen und hatte irgendwann einen realen Menschen am Telefon, der mir aber etwas anderes sagte, als der andere Mitarbeiter. Es gäbe eine Massenstörung. Ein Ende für die Störung sei für den 29. vorgesehen. Die Frage, ob dort Hellseher angestellt wären, schluckte ich hinunter. Es war besser, solche Leute nicht zu verärgern. Am 30., dem 7. Tag ohne Telefon, rief ich die Störungsstelle wieder einmal an, um mich nach dem Stand der Dinge zu erkundigen. Es hätte eine Erdberührung gegeben. Ein Techniker könnte aber frühestens am 31. da sein. Am 31. war ich gerade online, als mich das Internet rausschmiss. Ich starrte meinen Mann ungläubig an und flüsterte: "Ich glaube, die arbeiten gerade dran!" Sicherheitshalber wählte ich die Nummer meines Festanschlusses. Es klingelte, wenn auch nicht bei mir. Es wurde abgenommen. Der Techniker war dran, der sich um ein beschädigtes Kabel kümmerte, das sich aber definitiv nicht in meiner Wohnung befand. Seitdem funktioniert wieder alles super, aber ich habe jetzt noch die Worte des ersten Mitarbeiters im Ohr, der mir sagte, dass er die Leitung durchgemessen hätte. Der Fehler müsste ganz klar bei uns in der Wohnung sein.
Donnerstag, 16. Oktober 2008
Schienenersatzverkehr...
In Hamburg muss man sich ja möglichst täglich erkundigen, welche Bahn mal gerade nicht fährt und dafür ein Schienenersatzverkehr eingesetzt wird. Nach Möglichkeit sollte man sich nach einer anderen Strecke erkundigen, um sein Ziel zu erreichen, denn Schienenersatzverkehr steht vor allem für: NERVIG! Letztens also im Schienenersatzverkehr - sprich Bus - für die Strecke Harburg >> Wilhelmsburg: Alles drängt sich in den Bus, die Türen gehen zu, über Mikro ertönt die Stimme des Busfahrers: "Also!!! Alle suchen sich jetzt erst einmal einen Sitzplatz! Wir fahren nämlich über die Autobahn! Und wenn nicht alle sitzen, dann fahren wir da nur mit 40!" Die herrische Stimme des Fahrers lässt einige Fahrgäste erschrocken gucken. Ich krame in meinem Gedächtnis und stelle fest, dass mein Fahrlehrer etwas von einer Mindestgeschwindigkeit von 60 kmH gesagt hatte... "Und die Leute mit den Stöpseln in den Ohren..." er meinte offenkundig Fahrgäste mit MP3-Playern, die Musik hörten. "...NICHT auf die Notsitze setzen!" Ich kam mir vor wie bei der Reise nach Jerusalem, denn es gab mehr Fahrgäste als Sitzplätze. Schon wieder pöbelte der Busfahrer: "Ich sagte NICHT auf die Notsitze setzen!" Ein verzweifelter Fahrgast rief: "Aber sie sagten doch, alles sollten sich hinsetzen!" worauf der Fahrer brummelte, dass er "die mit den Ohrstöpseln" meinte. Ganz ehrlich - ich war SO froh, als ich wieder aussteigen durfte. So einen unfreundlichen Busfahrer habe ich selten erlebt!
Samstag, 26. Juli 2008
Silence...
...I kill you! Falls bei Euch der Groschen jetzt nicht gefallen ist, hier die Auflösung: Wie auch immer, jedenfalls war ich letzte Woche im Urlaub in Holland (Bericht folgt demnächst). Im Fernsehen lief Werbung für den "Achmed the dead terrorist"-Klingelton. Ich war Feuer und Flamme und wollte aaaaaauuuuuuuuuuch. Es hieß irgendwas von "Sende 'Terror' an". Ich mein Handy geschnappt und "Terror" an die angegebene Telefonnummer gesmst. Es passierte... nichts. Irgendwann überkam mich ein ungutes Gefühl, dass die SMS an den falschen Empfänger geraten sein könnte. Mit herben Bedenken, ob nicht die GSG 9 oder ein SWAT-Team demnächst vor dem Mobilheim stehen könnte, in dem wir nächtigten, ging ich an dem Abend zu Bett. Passiert ist in jeder Hinsicht nichts. Aber ein bißchen doof kam ich mir schon vor.
Donnerstag, 05. Juni 2008
Computer & Co....
Vermerk zum hinter die Ohren schreiben: Keine CD-Roms mehr aus der Bücherhalle in den alten Compi, der kann das irgendwie nicht ab. Das war mein erster und letzter Versuch, und auch nur weil Junior die so gerne haben wollte. Das CD-Rom-Laufwerk gab Geräusche von sich, die kannte ich noch gar nicht! Irgendwie was mit "knirsch-knatz-knatter"! Und wenn man die CD-Rom dann herausgeangelt hat, sollte man keinesfalls einen zweiten Versuch unternehmen! Diesmal schluckte mein Compi die CD-Rom komplett. Sprich: CD-Rom Laufwerk auf, aber CD-Rom weg! War das eine Fummelei!!!
Montag, 12. Mai 2008
Neulich im Park...
Kommen zwei Leute die dieses Stöckchenspiel "Nordic Walking" praktizieren an uns vorbei. Fragt mein Großer (14!) doch ernsthaft: "Wie nennt man das? Was das nicht Weight Watching?"
Dienstag, 06. Mai 2008
Das neue Handy VIII - Irgendwas ist immer!
*omg* Da haben die Schlingel doch den Betrag für das neue Handy tatsächlich doppelt von meinem Konto abgebucht! Die Frau von der Hotline war seeeehr freundlich, sehr bemüht, und der Betrag wird zurückgebucht. Na ich lass mich überraschen...
Dienstag, 15. April 2008
Das neue Handy VII - Ende gut, alles gut.
Was soll ich sagen? Das Handy ist heute endlich angekommen. Es sei allerdings angemerkt: Es war ein ganz anderer Paketbote vom ******-Versand, als sonst immer kommt.
Montag, 14. April 2008
Das neue Handy VI - Montag, später
Ich habe dem ******-Versand sowohl meine Anschrift als auch die Sendungsnummer mitgeteilt. Antwort: Sehr geehrte Frau Puttkammer,
Das neue Handy VI - Montag
Nachdem ich mich per Email auch noch beim ******-Versand beschwert habe, und dabei wirklich haarklein alle Vorkommnisse beschrieben habe, kam nun folgende Antwort: Sehr geehrte Frau Puttkammer, Ok, meine Adresse - und somit die Zustelladresse - befindet sich in der Signatur in der Email. Langsam wird es etwas irre. Ich fühle mich etwas missverstanden!
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Gewinnliste 2012
01. Wii Kleingewinne: Kalender
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